Rechte und Pflichten im Umgang mit Polizei- und Justizbehörden

Rechte und Pflichten im Umgang mit Polizei- und Justizbehörden

Rechtsanwalt Asche Dirk erklärt das Ausländerstrafrecht.

Von ArrivalAid

Datum und Uhrzeit

Mo. 1. Juli 2024 09:00 - 10:30 PDT

Veranstaltungsort

Online

Zu diesem Event

  • 1 Stunde 30 Minuten

An diesem Abend nehmen wir mit einem erfahrenen Rechtsanwalt die strafrechtliche Perspektive ein und erhalten hilfreiche Tipps für den Umgang mit Ausländerbehörden, um spätere Strafverfahren zu vermeiden. Sie erfahren mehr über praktische Handlungshinweise zum Umgang mit Behörden in Bezug auf strafrechtliche Ermittlungsverfahren, über strafrechtliche Konsequenzen bei Verletzung der Mitwirkungspflicht bei der Passbeschaffung und über grundlegende Rechte im Kontakt mit der Polizei.

Dieses Seminar richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer*innen. Für dieses Seminar sind Deutschkenntnisse auf C1-Niveau empfohlen.

Das Seminar ist ein Teil der Veranstaltungsreihe ArrivalAid Akademie. Alle Seminare finden auf Deutsch statt und richten sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer*innen.

Einlassvoraussetzung ist die Reservierung eines kostenlosen Tickets. Bitte registriert euch hierfür über den grünen Button.

Eine Anmeldung ist bis um 15:00 Uhr des Veranstaltungstages möglich.

Das Webinar wird über Zoom stattfinden. Die Zugangsdaten werden den angemeldeten Teilnehmer*innen 2,5 Stunden vor Beginn per Email geschickt. Bei technischen Fragen könnt ihr eine Email an gerhard.grunick@arrivalaid.org schicken.

Für Ehrenamtliche ist die Teilnahme kostenlos. Hauptamtliche werden um eine Spende von 20€ an folgendes Konto gebeten:

ArrivalAid gUG, GLS Bank Bochum, IBAN: DE94 4306 0967 8223 6729 00, BIC: GENODEM1GLS

Kooperationspartner ist das Münchner Bildungswerk.

Weitere Informationen und eine Übersicht mit allen Akademie-Terminen finden sich unter www.arrivalaid.org/akademie

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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