Das gute alte Feedback. Schon 100x drüber gesprochen und in unzähligen Kommunikations- und Führungstrainings erklärt, geübt, für sinnvoll und gut befunden. Und trotzdem ist es in der Praxis so schwer umzusetzen. Sowohl auf der Feedback-Geber-Seite als auch auf der Feedback-Nehmer-Seite. Ein klassischer Fall von Knowing-Doing-Gap.
Warum ist das so? Als soziale Wesen ist uns als Mensch die Zugehörigkeit zur Gruppe, zum Team wichtig. In derart unsicheren Zeiten wie diesen, in denen man sich nur noch auf wenig Altbewährtes verlassen kann, ist diese Zugehörigkeit umso bedeutsamer für uns. Des Weiteren ist die Angst vor Kritik und Ablehnung bei vielen Menschen groß, nicht zuletzt durch die Konditionierungen, die wir in uns tragen. Durch die Kombination aus Zugehörigkeitsdrang und Angst vor Ablehnung erscheint Feedback als ein Damokles-Schwert, das über uns schwebt.
Wollen wir wirklich wissen, wie die Anderen uns erleben bzw. sie mit unserer Wahrnehmung wirklich konfrontieren? Oder einfach weiter so tun, als ob es schon passt, alles gut ist? Weil es leichter und bequemer ist?
Im Rahmen unseres Netzwerk- und Impulsabends wird unsere Geschäftsführerin Victoria Beckers viele wertvolle Tipps und Tricks aus Ihrer langen Personaler- und Beratungspraxis mit teilen und Wege aufzeigen, wie eine nachhaltige Feedback- und Lernkultur entwickelt werden kann.
Im Anschluss bleibt ausgiebig Zeit für Feedback, Diskussionen und Gespräche, die dann auch bei Fingerfood und kühlen Getränken fortgesetzt werden können.
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