ErdenhüterInnen-Kreis
Komm zum ErdenhüterInnen-Kreis, wir üben und leben INDIGENITÄT, Ein-ge-borenheit in und auf Mutter ERDE
Veranstaltungsort
Goerzwerk Zehlendorf
Goerzallee 299 14167 Berlin GermanyRückerstattungsrichtlinie
Zu diesem Event
Veranstaltet von
ICH WOLLTE EINFACH IMMER NUR MEIN LEBEN IN LIEBE LEBEN. Kerstin Wietusch
LIEBEN UND GELIEBT WERDEN.
Das kann doch nicht schwer sein!
Selbstermächtigungszeremonien - Gemeinschaft - Frauenkreise - Life-Coaching - 3-jahres-Trainings - Neubeginnzeremonie - Meditation
UND SO BEGANN MEINE GESCHICHTE
1969 kam ich als 3. Kind in einer Patchwork-Familie in Königswusterhausen auf die Welt. Schon damals war ich wohl ein durch und durch gut gelaunter Mensch.
Meistens im Einklang mit mir selbst und mit einem offenen Herzen unterwegs.
Doch um so älter ich wurde, um so weniger Übereistimmung gab es anscheinend mit meiner Beobachtung von der Welt und den Aussagen meiner Mitmenschen.
KENNST DU DAS AUCH?
Für mich war es ein richtiges Mysterium!
Das Außen passte einfach nicht zu meinen Wahrnehmungen und auch nicht zu meinem Inneren.
Meinem, von mir mit viel Liebe entwickelten ICH, dass ich doch unbedingt der Welt zur Verfügung stellen wollte. Mich verschenken wollte. Lieben wollte.
Ok, da hatte ich mein erstes Forschungsthema.
Mein Außen sagte: Mit dir stimmt etwas nicht!
„WAS STIMMT NICHT MIT MIR?
Und ab da suchte ich Menschen, die dieses Phänomen schon vor mir betrachtet hatten. Ich war mir sicher, dass ich das Problem nicht erfunden hatte. Einfach nur nicht genug wusste.
Ich lebte zu dieser Zeit in der DDR. Hier kannte man keine weisen Menschen, die ihr Jahrtausende altes Wissen mit jungen Menschen teilten. Mein äußerst agiler Geist und mein Herz lagen buchstäblich auf dem Trockenen.
In Berlin studierte ich Pädagogik und Psychologie. Schrecklich und langweilig zugleich. Anscheinend war die ganze Menschheit krank. Das waren keine guten Aussichten. Das passte nicht zu meiner guten Laune.
Schon damals glaubte ich nicht an das Erscheinen einzelner Erkrankungen, die Menschen auf unheimliche Weise wahllos befallen.
Doch zum Glück öffnete sich die Mauer zur Welt 1989 und ich konnte gemeinsam mit allen anderen hinausströmen und mich von der unglaublichen Vielfalt des Lebens berauschen lassen.
Und nach wie vor versuchte ich den Fehler an mir selbst zu lokalisieren, zu begreifen und zu verändern. Denn ich wollte doch wieder in ORDNUNG kommen!
Ich träumte die Lösung: Die Verursachung für alles musste aus einem viel größerem Zusammenhang entstammen, als wie wir ihn gerade als Menschheit erkennen können.
Gab es Menschen, die diese Strukturen erkennen und benennen konnten. Sie erforschten.
JA, da sind sie. Einstein, Max Planck, Isaak Newton, Marie Curie, Kepler und Viele, Viele mehr.
Ihre Art die Welt und ihre Wirkungsweisen zu beschreiben und zu beobachten, entsprach viel mehr meinem inneren Erleben. Und widersprachen damit endlich den netten Worten meiner Mitmenschen.
Im Zentrum meiner Forschungsarbeit stand jedoch von Anfang an der Mensch.
Deshalb suchte ich andere Menschen, die diese größere Art zu sehen und zu denken auch bei Menschen anwandten.
Weltweit lernte ich die interessantesten Weisen Menschen, spirituellen LehrerInnen und HeilerInnen kennen. In ihrer Nähe fühlte ich mich wirklich zu Hause. Ich lernte und hörte und lernte und fühlte.
Mein Geist und vor allem mein fast vertrocknetes Herz lebten wieder auf.
WILLST DU VOLL LIEBEN, MUSST DU ALS MENSCH VOLL AUSWACHSEN KÖNNEN!
Seit meinem 27. Lebensjahr arbeite ich jetzt direkt, mit meiner ganz eigenen Art, mit Menschen zusammen. Durch meine empirische Forschungsarbeit kann ich heute genau bestimmen an welchem Punkt des Ausreifens ein Mensch steht.