16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, Wien-Mödling

16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, Wien-Mödling

In Zeiten explodierender Energiepreise werfen Experten einen sehr kritischen Blick auf die Energiewende und die Prämissen des Klimaschutzes

Von Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.

Datum und Uhrzeit

Fr. 14. Juni 2024 09:00 - Sa. 15. Juni 2024 19:10 CEST

Veranstaltungsort

Mödling

Mödling Mödling Austria

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Zu diesem Event

  • 1 Tag 10 Stunden

Programm

16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16

14.-16. Juni 2024, in Wien-Mödling (der genaue Ort wird noch bekanntgegeben)


Freitag, 14. Juni

Ab 9.00 Uhr Registrierung der Teilnehmer

10.00 Uhr Begrüßung und Einführung:

Die Verteidigung von Diskurs und Wissenschaft

Dr. Holger Thuß; Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

10.15 Uhr Wie sich die Klimapolitik auf die Schwächsten der Gesellschaft auswirkt

Craig Rucker; Executive Director, Committee For A Constructive Tomorrow (CFACT)

11.00 Uhr Was Klimaalarmisten Ihnen verheimlichen

James Taylor; Präsident, The Heartland Institute

11.30 Uhr Die Wahrheit über die Dekarbonisierung

Marc Morano; Herausgeber von ClimateDepot.org

12.15 Uhr Experimentelle Überprüfungen von „Klima-katastrophen Experimente" und CO2 Sensitivitäts-Feld-Messungen durch ICR (Independent Climate Research)

Dr. Martin J. F. Steiner; MSc Sprecher ICR, Energie - Klima - Umwelt

13.00 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen

14.30 Uhr Wie gewinnen wir Klimagerichtsverfahren?
Clintels Gegenreaktion auf aktivistische Klimaprozesse

Marcel Crok; Wissenschaftsjournalist und Mitgründer von CLINTEL

15.15 Uhr Die „Kunst“ die gesamte Sonneneinstrahlung (TSI) seit 1700 zu berechnen

Dr. Willie Soon; Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics

16.00 Uhr Empirische Bewertung der Rolle der Sonne im Klimawandel anhand
ausgewogener Multiproxy-Sonnenaufzeichnungen

Prof. Dr. Nicola Scafetta; Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra

16.45 – 17.15 Uhr Pause

17.15 Uhr Wie viel? Was ist wieviel? – Über die Notwendigkeit quantitativer Studien in der
Klima- und Energiewissenschaft

Prof. Dr. László Csaba Szarka; Geophysiker, Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften

18.00 Uhr Wie die Wissenschaft half den Klimanotstand zu erfinden

Dr. John F. Clauser; Experimentalphysiker, Physik-Nobelpreisträger

19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen


Samstag, 15. Juni

9.00 Uhr Klimapropaganda in Österreich - Wir geben Kontra

Juristische Verfahren, alternative Medien, Politik, Aufklärung der Bevölkerung

Dr. Bernhard Strehl; Physiker und Unternehmer

9.45 Uhr Mit dem Energiewende-Narrenschiff mit voller Fahrt aufs Riff

Manfred Haferburg; Kernenergetiker und Publizist, ehemaliger Schichtleiter im KKW Greifswald

10.45 Uhr – 11.15 Uhr Pause

11.15 - 12.00 Uhr Auswirkungen und Risiken "realistischer" Projektionen

der globalen Erwärmung für das 21. Jahrhundert

Prof. Dr. Nicola Scafetta; Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra

12.00 Uhr Strahlungsübertragung in Wolken

Prof. Dr. William Happer; Department of Physics, Princeton University

13.00 Uhr - 14.30 Uhr Mittagspause - Gemeinsames Mittagessen

14.30 Uhr Verständnis des Zusammenhangs zwischen kosmischer Strahlung und Klima anhand experimenteller und empirischer Daten

Prof. Dr. Nir Shaviv; Racah Institute of Physics - The Hebrew University of Jerusalem

Quantifizierung der Rolle, die die Sonne beim Klimawandel spielt. Warum glauben wir, dass es sich um kosmische Strahlung handelt, und was bedeutet das?

Prof. Dr. Henrik Svensmark; Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre

16.15 – 16.45 Uhr Pause

16.45 Uhr Die planetarische Theorie der Variabilität der Sonnenaktivität: Ein Überblick

Dr. Roy Spencer (via Zoom); Forschungsleiter an der Universität Alabama in Huntsville und Leiter des US-Wissenschaftlerteams für das Advanced Microwave Scanning Radiometer

17.30 Uhr Wie erneuerbare Energien die Reduzierung der CO2-Emissionen behindern

Douglas Pollock; Industrial Engineer, University of Chile

18.15 Uhr Der Versuch der Klimaalarmisten, eine einfache Nutzen-Kosten-Analyse zu vermeiden

Dr. Benjamin Zycher; Economist and Senior Fellow, American Enterprise Institute

19.00 Uhr Schlusswort

Wolfgang Müller, Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

anschließend (19.05 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung


Der Veranstalter behält sich das Recht auf kurzfristige Programmänderungen vor.

Die Konferenz wird simultan Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch gedolmetscht.


Der genaue Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben

Erneut bieten wir mit unserer Konferenz Forschern und Wissenschaftlern die Bühne, um Sie umfangreich über neuste und spannende Erkenntnisse der Klimawissenschaft sowie den letzten Entwicklungen der Energiewende zu informieren. Internationale Größen wie die Professoren Henrik Svensmark, Nir Schaviv oder Nicola Scafetta berichten über die Rolle der Sonne im Klimawandel; und dieses Jahr ist auch der Nobelpreisträger John Clauser mit dabei.

Freuen sie sich auf viele weitere Referenten Themen und Bekanntschaften am 14. und 15. Juni in Wien.

Ginge es nach den Berichten der Medien, müssen wir uns auf katastrophale Veränderungen aufgrund des menschengemachten Klimawandels einstellen, sollte es nicht gelingen den CO2 Ausstoß radikal zu senken.

Verfolgt man die Wissenschaft außerhalb des medialen Mainstreams, verschwindet die Dramatik. So zeigen Überprüfungen der Klimamodelle, dass diese ungeeignet für genaue Prognosen sind und uns keine Klimakatastrophe droht, weshalb eine überstürzte Energiewende oder andere Abenteuer nicht nötig sind.

Da jedoch trotz der gegenwärtigen Energiekrise mit der Fortsetzung oder gar Verschärfung der bisherigen Klimapolitik zu rechnen ist, laden wir Sie für den 14.-15. Juni 2024 zu unserer internationalen Konferenz ein, um sich über die tatsächliche Bedrohungen durch CO2, den Klimawandel und auch der Klimapolitik zu informieren.

Seien Sie mit dabei, wenn Wissenschaftler aus aller Welt anhand von empirischen Daten zeigen wer die wahren Treiber des Klimas sind, warum uns keine Klimakatastrophe droht und wie wir den Energiehunger mit intelligenten Lösungen stillen können.

Veranstaltet von

EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern.

EIKE bietet Mitgliedern und Partnern eine Plattform für die Diskussion und Publikation wissenschaftlicher Erkenntnisse. EIKE erstellt Gutachten im eigenen und fremden Auftrag, organisiert Symposien und Kongresse. Darüber hinaus wirkt EIKE an der Bildung und Aufklärung der Bevölkerung mit und unterstützt die Gründung politischer Initiativen durch die Bereitstellung wissenschaftlicher Expertise. Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme.

EIKE wurde im Februar 2007 gegründet und finanziert sich aus freiwilligen Beiträgen seiner Mitglieder sowie Spenden. Die Eintragung als Verein ist beim Amtsgericht Jena erfolgt. 

80 € – 580 €