Ausgehend von einer Kulturtechnik - Erforschung der Stimme angeleitet durch den Künstler Andreas Paragioudakis - begegnen sich die Teilnehmenden auf Augenhöhe. Über das gemeinsame Lernen werden Parallelen entdeckt und Potentiale in der Begegnung und der Beschäftigung mit Kultur entfaltet. Pädagog:innen wie Künstler:innen und Kulturvermittler:innen vernetzen sich und erforschen Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Es gibt Raum für die Entwicklung von gemeinsamen Vorhaben, deren Umsetzung (eventuell zu den schulautonomen Tagen am Ende des Schuljahres) und Förderung direkt mit Double Check besprochen werden können. Der Fokus liegt auf der Stimme und dem Knüpfen von Kontakten. Es bleibt offen, ob und wann Projekte an der Schnittstelle von Kultur und Bildung verwirklicht werden.