Konzert mit Quartett Manouche im Spiegelsaal des Museum Art.Plus

Der Esprit der 40er Jahre… Die Musik Django Reinhardts entfaltet bis heute ihre Magie: Temperament und Spielfreude treffen auf Melodie und Spontaneität. Aus seinem Personalstil ist längst eine eigene Musikform geworden – der Gypsy Swing.

Daniel Beurer (Sologitarre), Michael Lauenstein (Akkordeon), Fabian Huger (Pompe) und Peter Westhoff (Kontrabass) spielen Original-Django-Stücke, Chansons, Musette, Jazz-Standards und eigene Kompositionen.

Django-Kenner Daniel Beurer bereichert die Auftritte von Manouche mit kurzweiligen Anekdoten aus dem Leben des legendären Musikers und sorgt so für ein abwechslungsreiches Konzerterlebnis.

Der studierte Akkordeonist Michael Lauenstein ist in Klassik, Theater und Jazz zuhause. Mit seinem „Orchester“ setzt er farbige Akzente und solistische Höhepunkte und prägt so den authentischen Klang der Gruppe.

„Faire la pompe“ – die rhythmische und harmonische Basis des Gypsy Swing – übernimmt Fabian Huger, der vielseitige Erfahrungen aus Jazz und populärer Musik einbringt.

Für das „Swing“-Fundament sorgt Peter Westhoff am Kontrabass. Nach klassischer Ausbildung ist er seit vielen Jahren in diversen Formationen aktiv und setzt gelegentlich solistische Akzente.

Gemeinsam verbindet die vier Musiker ein leidenschaftliches Zusammenspiel voller Dynamik, Virtuosität und Spielfreude – ein Erlebnis, das das Publikum stets begeistert.