Aktionenbedienfeld
Workshop: Theater muss wie Fußball sein
Der Workshop richtet sich an Akteur*innen, die Ideen für die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen in ländlichen Räumen haben .
Zeit und Ort
Datum und Uhrzeit
Veranstaltungsort
Online
Zu diesem Event
Mit Christopher Weymann (Fundustheater Hamburg)
Das FUNDUS THEATER / Forschungstheater in Hamburg forscht gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und anderen Forschenden im Forschungsdreieck von Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft. Ihre partizipativ-forschenden Projekte starten meistens mit einem Wunsch des jungen Publikums. So hat das Theater schon Geister in Schulen gefunden, hat einen Dialog zwischen Kindern und echten Piraten in Somalia ermöglicht, eine Bank für Kinder gegründet und seit neustem wird Fußball im FC FT gespielt, denn das wünschen sich die Kinder häufiger und immerhin hat es auch schon Brecht gesagt: Theater muss wie Fußball sein. Was passiert, wenn Wünsche wahr werden und wie das am besten geht, davon berichtet der Theatermacher Christopher Weymann, lädt dabei ein zum performativen Chips essen und zum gemeinsamen Forschungsdreiecke ausfüllen. Und vielleicht entsteht so eurer nächstes Wunschprojekt!
Der Workshop richtet sich an Akteur*innen, die Interesse und Ideen haben für die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen in ländlichen Räumen. Eine Projektidee in Ansätzen und eine Tüte Chips bitte gern vorbereiten!
Christopher Weymann ist Performer und Theatermacher mit IT-Background aus Hamburg. Zudem ist er Gründungsmitglied des Kollektiv Blutende Freischwimmer*innen. Er forscht mit Kindern, Jugendlichen und anderen Forschenden am FUNDUS THEATER | Theatre of Research. Seine partizipativen Projekte und interdisziplinären Workshops machen bundesweit und international das Unwahrscheinliche wahrscheinlich. Derzeit forscht er über digitale Figurationen an der Schnittstelle zwischen Theater und Virtuellen Realitäten.
Bitte um Beachtung folgender Barrieren dieser Veranstaltung: Die Veranstaltung findet über Zoom in deutscher Lautsprache statt. Es werden Kurzpräsentationen in deutscher Schriftsprache genutzt. Die Veranstaltung folgt einem konzeptionellen Leitfaden und sollte von Anfang bis Ende besucht werden. Interaktion ist erwünscht. Bildschirmpausen und eine technische Einführung sowie ein Kennenlernen sind eingeplant und werden moderiert. Zoom verfügt über eine Live-Transkription in deutsche Schriftsprache. Eine Telefon-Hotline für technische Fragen sowie ein Chatmoderator*in stehen zur Verfügung.