
Working like Playing! Geschäftspotenziale mit AR & VR erschließen (mit Live...
Eventinformationen
Beschreibung
Working like Playing: Mit Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen neue Geschäftspotenziale erschließen. - im Anschluss Live Erprobung - lets have fun
Moderation:
Susanne Dickel, Journalistin und Co-Founderin, Into VR 3sechzig GmbH
Impuls 1: Location Based VR - Herausforderungen und Geschäftsmodelle in einem aufstrebenden Markt
Referent: Stefan Zorn, Geschäftsführer, VR-Lounge GmbH
Impuls 2: Mixed Reality Digital Game-based Learning – Die Zukunft des Lernens!?
Referent: Martin Steinicke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschungsgruppe Creative Media an der HTW Berlin
Impuls 3: Beschleunigung des Produktentwicklungsprozess durch VR Kollaboration
Referent: Mathias Wochnig, Geschäftsführer, vr-on GmbH
Impuls 4: Augmented Reality App zur stufenweisen Montagevisualisierung im Sondermaschinenbau??
Referent: Jan Philipp Menn, M.Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Vortrag und Diskussion
Anschliessend Diskussion, Networking UND Game Experience!
Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen sollen Unternehmen neue Geschäftsmodelle und Einsatzpotenziale eröffnen. Im Gaming-Bereich ist Virtual Reality (VR) längst etabliert, weit weg von der einstigen Nische werden den VR-Fans immer spannendere Spiele und perfektere Illusionen geboten. Aber VR ist auch in den Unternehmen angekommen. Mit Hilfe von VR-Brillen und 3D-Programmen werden analog zur Computerspielebranche computergenerierte Räume, Umgebungen und Animationen – sogenannte CGI-Welten - modelliert. In diesen digitalen 3D-Welten können sich sogar Mitarbeiter an verschiedenen Standorten virtuell miteinander vernetzen und Avatare der an dem Projekt arbeitenden Mitarbeiter sichtbar werden. Interessant sind solche Anwendungen beispielsweise für die Automobil- und Luftfahrtbranche oder Architekten.
Während VR in der Unternehmenspraxis bereits angekommen ist, steht die Augmented-Reality-Technologie (AR) noch am Anfang. Bei der „computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung“ werden zumeist auch eine Datenbrille oder ein Mobilgerät, genutzt, darüber hinaus aber noch Zusatzinformationen in das Sichtfeld des Nutzers eingeblendet. Es ist noch nicht ganz klar, für welche Geschäftsfelder AR am besten geeignet ist, aber es gibt schon diverse Lösungsszenarien mit konkreten Nutzenpotenzialen. Viel Aufmerksamkeit erregte beispielsweise Ikea mit seiner Katalog-App, mit der man einzelne Möbelstücke direkt in seine Wohnung projizieren kann. Auch Architekten können sich beispielsweise mit AR-Lösungen in Echtzeit CAD-Daten zu einem Rohbau einblenden lassen. Aber noch ist die Anzahl von AR-Lösungen überschaubar. Jetzt kommt es auf die Kreativität und Vorstellungskraft von Unternehmen an, die Potenziale zu nutzen.
Wir wollen den Teilnehmern einen kompakten Einblick zum Stand der aktuellen Technologien geben. Darüber hinaus wollen wir anhand von konkreten Lösungsbeispielen Anregungen für das eigene Geschäft vermitteln.