UXBN#33@Online

Auch im neuen Jahr treffen wir uns wieder online und freuen uns, wenn ihr euch von den unterschiedlichsten Orten dazu schaltet!

Der nächste UXBN startet am 18.02.2020 um 19:00 Uhr (Die Zugangsdaten für Zoom erhaltet ihr kurz vorher.)

Und diese Beiträge warten auf euch:

Dominique Winter (OBI next):

Wann ist eine Organisation im Bereich UX kompetent?

Aktuelle Forschungsergebnisse

Eine gute UX ist das Ergebnis der Arbeit eines Teams oder der ganzen Organisation. Dominique stellt in seinem Talk aktuelle Forschungsergebnisse vor, welche Charakteristiken eine kompetente Organisationen auszeichnet und wie wir Organisationen gezielt weiterentwickeln können. Neben kompetenten Mitarbeitern benötigen wir beispielsweise auch ausreichende Ressourcen, die Integration in Prozesse, kulturelle Themen und so manches mehr.

In diesem kleinen Vortrag möchte ich meine Erfahrungen und Learnings mit euch teilen und zur Diskussion anregen. Egal ob Berufseinsteiger oder Berufserfahrener – aka alter Hase – jeder ist willkommen. Zusammen erarbeiten wir good practices und tauschen uns in kleinen Gruppen dazu aus.

Dominique (Twitter: @designik) ist Forscher und Praktiker im Spannungsfeld von Organisationsentwicklung und erlebnisorientierter Produktentwicklung. Als Product Development Coach unterstützt er Organisationen dabei ihre UX-Kompetenz zu entwickeln und nutzt dafür seine Erfahrungen aus der agilen Produktentwicklung und verbindet sie mit eigener Forschung.

Arno Karrasch:

Was Storytelling im UX so wichtig macht

UX is everybody's department. Für eine gute Wahrnehmung des Produkt- oder Kundennutzens muß die gesamte Organisation mitarbeiten. Dazu muß aber auch jeder die Kundenbedürfnisse nicht nur verstehen sondern auch verinnerlichen können. Wir brauchen auch eine emotionale Sicht auf unsere Werkzeuge und sollten nicht immer eine mechanistische Sichtweise des Menschen als Planungsgrundlage hervorholen.

Arno (Twitter: @aNo_nym) ist ein „disruptive Native“, Technologien mit disruptiver Wirkung auf Unternehmen haben schon immer sein berufliches Umfeld beeinflusst. Er unterstützt Unternehmen dabei, Produktentwicklung mehreren Perspektiven zu sehen und eine ausgewogene Abstimmung aus Design, Technologie und Business zu erreichen.