In diesem Kurzworkshop spricht Robert Briske über die Top 10 der Dos und Dont’s für Startups im Bereich Intellectual Property: Von Freedom-To-Operate-Analyse über IP Transfer Agreements und Arbeitnehmererfindungsrechte bis hin zu Know-how- und Geschäftsgeheimnisschutz.
Gerne können Fragen rund um das Thema geistiges Eigentum für Startups vorab gesendet werden, damit Vortrag und anschließendes Q&A auf die individuellen Bedürfnisse der Startups besser angepasst werden kann. Mails bitte an business@startupport.de
About Robert Briske:
Robert Briske ist ein erfahrener Anwalt für geistiges Eigentum mit Schwerpunkt auf Marken, Urheberrecht und unlauterem Wettbewerb. Seine Arbeit umfasst Rechtsstreitigkeiten auf allen Ebenen der Gerichte, einschließlich Verletzungsstreitigkeiten vor den Zivilgerichten und Nichtigkeitsverfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum, dem Bundespatentgericht und den europäischen Gerichten. Neben Rechtsstreitigkeiten berät er Mandanten in Fragen des gewerblichen Rechtsschutzes, einschließlich Portfoliokonzepten und -management, Vertriebssystemen, Lizenz- und Franchisesystemen, Marken- und Werbekampagnen, der Einführung neuer Produkte, Joint Ventures und Transaktionen im Zusammenhang mit geistigem Eigentum.“
About Osborne Clarke:
Osborne Clarke ist die internationale Wirtschaftskanzlei, die Unternehmen durch branchenspezifische, innovative Lösungen ermöglicht, in der Welt von morgen erfolgreich zu sein.
Mehr als 950 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte beraten aus 25 Büros in Europa, Asien und USA. Osborne Clarke zählt zu den führenden Venture Capital-Beratern in Deutschland. Die Kanzlei unterstützt Startups, Corporate VCs und Finanzinvestoren (VC/PE) in allen Phasen des Wachstums, bei M&A-Transaktionen und im Exit.
Teilnahmebedingungen:
Anmeldeschluss ist der 08.06.2022. Die Veranstaltung richtet sich an Startups und Gründer*innen aus dem Umfeld der Verbundpartner des Startup Ports.
Startup Port:
Das Verbundprojekt Startup Port bündelt die Gründungsaktivitäten von sieben Hochschulen und zwei Forschungseinrichtungen in der Metropolregion Hamburg. Ziel des Startup Ports ist die Steigerung der Anzahl wissensbasierter Gründungen, die Erhöhung der Überlebensfähigkeit der Gründungen und die Beschleunigung des Wachstums neu gegründeter Unternehmen. Der Startup Port bildet eine vereinende Klammer um die Kompetenzen, Services und Netzwerke der einzelnen Wissenschaftsorganisationen sowie ihrer Partner aus Transfer, Wirtschaft und Politik.
Verbundpartner:
FH Wedel
HAW Hamburg
Helmut-Schmidt-Universität
Leuphana Universität Lüneburg
Technische Universität Hamburg
UKE Hamburg
Universität Hamburg
DESY
Helmholtz-Zentrum Hereon
Ansprechpartnerin
Berit Böckel
Programmmanagerin Startup Port BUSINESS
Startup Dock, Technische Universität Hamburg
berit.boeckel@tuhh.de
www.startupport.de