Qualitätsmanagement im österreichischen Hochschulraum
Eventinformationen
Beschreibung
Qualitätsmanagement im österreichischen Hochschulraum:
(Lehr) Beispiele zur Syntegration
Spätestens mit der Verankerung von Qualitätsmanagement als eines der Bologna-Prinzipien ist diese Thematik auf der Alltags-Agenda der europäischen Hochschulinstitutionen, so auch in Österreich.
In entsprechenden hochschulischen Materiengesetzen ist Qualitätssicherung seit etlichen Jahren verankert. Die Hochschulen sind damit gesetzlich dazu angehalten, entsprechende Qualitätssicherungsmaßnahmen zu setzen. Dies geschieht in allen Bereichen auf unterschiedlichste Weise.
Bei der Innsbrucker Tagung werden Expertinnen und Experten aus allen Hochschulbereichen über spezielle Teilaspekte referieren, darunter über den Qualitätssicherungszyklus an Medizinischen Universitäten, über Lehrveranstaltungsevaluierungen an öffentlichen Universitäten, über die Studierendenbetreuung an Fachhochschulen, über Onboarding von Mitarbeiterinnen an Pädagogischen Hochschulen sowie über Qualitätssicherung an einer Privatuniversität.
Erkenntnisinteressen der Tagung liegen sowohl in möglichen Schlussfolgerungen für die jeweils eigenen Anwendungsbereiche durch exemplarische Beispiele guter Praxis des Hochschullebens als auch in syntegrativen Prozessen bei der Gewährleistung von Qualitätsstandards.
Zielgruppen:
Angehörige und Mitarbeiter/inn/en von Rektoratsbüros, Geschäftsführungen, Qualitätsmanagement-Büros, Rechtsabteilungen, Studien- und Prüfungsabteilungen, Studierendensekretariaten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Büros für internationale Beziehungen
Speicherung der Daten:
Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden elektronisch verarbeitet und gespeichert. Ebenso werden Fotos und Videos bei der Veranstaltung gemacht, die für Medienzwecke verwendet werden. Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu Ihr Einverständnis.