Phänomen „Fälschungen“ im Hochschulalltag: Wie erkennen? Wie damit umgehen?...
Eventinformationen
Beschreibung
Behandelt werden bei dieser Tagung die Themen
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Fälschungen von Dokumenten („Reifezeugnisse“, Zeugnisse, allfällige Bestätigungen) und Identitäten in Bewerbungs- und Zulassungsverfahren sowie auch im Studierendenalltag (z.B. bei Prüfungen) als wiederkehrende Vorkommnisse im Alltag im österreichischen Hochschulraum
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unterschiedliche sektorale Behandlungsweisen der Dokumentenüberprüfungen, verschiedene Arten von Vorkommnissen und Verfolgungen, höchste Stufe: Strafanzeige durch Hochschulinstitutionen als ultima ratio, BMI-Richtlinien (z.B. Aussetzung der Beglaubigungsmöglichkeit in der Mongolei), „non-trusted countries“
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Notwendigkeit punktueller und wiederkehrender Informations- und Schulungsveranstaltungen
Erkenntnisinteressen der Veranstaltung:
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lokale und institutionelle Herangehensweisen an das Thema „Fälschungen“,
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Vorgehensweisen / Erfahrungen / gelebte Praxis von der Entgegennahme/Erstsicherung von Beweisstücken über deren Überprüfung bis hin zur möglichen Strafanzeige,
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bescheidmäßige Behandlung, Beweisführung, End-Entscheidung,
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Bedarf an Schulungen zum Thema
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Erstellung einer Handreichung
Zielgruppen:
Studien-/Prüfungs-/Zulassungsabteilungen, Rechtsabteilungen, Vizerektorate, Studierendensekretariate,
Speicherung der Daten:
Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und gespeichert. Ebenso werden Fotos und Videos bei der Veranstaltung gemacht, die für Medienzwecke verwendet werden. Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu Ihr Einverständnis.