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New Work – Erfolgsfaktoren für die Arbeitswelt von morgen
New Work – Erfolgsfaktoren für die Arbeitswelt von morgen.
Zeit und Ort
Datum und Uhrzeit
Do., 4. Mai 2023 18:00 - 20:00 CEST
Veranstaltungsort
meeet West| vor Ort Konstanzer Straße 15a 10707 Berlin Germany
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Zu diesem Event
- 2 Stunden
- Mobile E-Tickets
Die Unternehmens- und Arbeitswelt ist in Bewegung. Erst recht seit Corona. Hybrid geführte Teams, fluide Organisationen, agiles Arbeiten... Alles ist im Fluss und wir sind mittendrin in der VUCA World.
Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie zukunftsfähige Unternehmenskulturen und attraktive Arbeitsumfelder schaffen, um in einer komplexen und sich rasant verändernden Umwelt bestehen zu können.
Wie werden und wie wollen wir also in Zukunft arbeiten? Muss alles umgebaut, alles anders, alles auf den Kopf gestellt werden? Arbeiten wann und wo man will? Frischer Wind durch agile Arbeitsweisen? Bürowände einreißen und die Hierarchien am besten gleich mit?
Mit ihrem Buch „New Work Unplugged. Die Arbeitswelt von morgen heute gestalten.“ ist Kerstin Sarah von Appen der New Work Diskussion auf den Grund gegangen. In unterschiedlichsten Unternehmen hat sie nachgefragt, welche Wege sie in die Arbeitswelt der Zukunft beschreiten und wie New Work gelingen kann. Aus ihren Erkenntnissen hat sie die 7 Stellschrauben für New Work entwickelt. Am 04.05.2023 nimmt sie uns auf dem Berliner Chapter Abend mit auf eine spannende New Work Reise und zeigt Wege, wie Unternehmen, Führungskräfte und Teams die Arbeitswelt der Zukunft nachhaltig gestalten können.
Speaker: Kerstin Sarah von Appen
Kerstin Sarah von Appen ist Organisationsentwicklerin und Coach mit den Schwerpunkten New Work, Innovation und Unternehmenskulturentwicklung. Mit ihrem Unternehmen von APPEN Consulting berät und begleitet sie Unternehmen dabei, attraktive Arbeitsumfelder zu schaffen, Bewegung in Organisationen zu bringen, und ein lebendiges und agiles Miteinander zu gestalten. Als Dozentin für Change Management gibt sie ihr Wissen an der SRH Universität weiter.
Nutzen für die Teilnehmer?
- Aktuellstes New Work Know How
- Einblicke in die New Work Wege unterschiedlichster Unternehmen
- 7 Stellschrauben für New Work
- New Work braucht auch New Leadership: psychologische Sicherheit und Coachingskills für Führungskräfte
- Diskussion und Austausch von Erfahrungen
Weitere Informationen:
CCEU
Core Competencies:1.25
Resource Development: 0.75
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Über den Veranstalter
Die International Coaching Federation (ICF) wurde 1995 in den USA gegründet und ist heute mit fast 37.000 Mitgliedern (Stand März 2020) in 143 Ländern, weltweit, die größte Non-Profit-Vereinigung professioneller Coachs. ICF Deutschland gibt es seit 2001, mit derzeit über 630 Mitgliedern.
Die Ziele der ICF sind:
- Die Integrität des Coaching-Berufs zu stärken und zu fördern.
- Durch Zertifizierung von Coachs mehr Transparenz für Klient/Innen und professionelle Coaches zu ermöglichen.
- Die ethischen Standards des Berufsstands auf hohem Niveau zu prägen und weiter zu entwickeln.
- Klientinnen und Klienten bei der Auswahl des für sie geeigneten Coachs zu unterstützen.
- Forum und Interessenvertretung für die weltweite Gemeinschaft der Coachs zu sein.
Die ICF-Mitglieder durch kollegialen Austausch, interne Weiterbildung, Pressearbeit und internationale Vernetzung bestmöglich bei Ihrer Arbeit und ihrem professionellen Wachstum zu unterstützen.
Die Förderung der Kunst, Wissenschaft und Praxis des professionellen Coachings Die International Coach Federation (ICF) wurde 1995 in den USA gegründet und ist heute mit mehr als 37.000 Mitgliedern in über 143 Ländern der weltgrößte Verband professioneller Coachs und Hauptansprechpartner für Menschen, die einen Coach suchen. Sie ist die einzige Coaching-Organisation mit einer weltweit anerkannten Zertifizierung, hohen ethischen Standards und 8 Kernkompetenzen, die den Rahmen für professionelles Coaching definieren. ICF in Deutschland gibt es seit 2001, mit derzeit rund 630 Mitgliedern. Voraussetzung der ICF-Mitgliedschaft sind Nachweise einer fundierten Coaching-Ausbildung sowie der aktuellen Tätigkeit als Coach. Zudem wird jedem ICF-Mitglied empfohlen, eine der drei ICF-Zertifizierungsstufen (ACC/PCC/MCC) zu absolvieren, um dadurch Professionalität zu demonstrieren.
Coachingverständnis
Die Mitglieder der ICF verpflichten sich zu einer Coaching-Form, die den Klienten als Experten des eigenen Lebens anerkennt. Sie sind demzufolge der Überzeugung, dass alle Klienten über genügend Ressourcen verfügen, um ihre Ziele zu erreichen. Und dass sie kreativ, eigenverantwortlich und in sich vollkommen sind.
Die ICF-Zertifizierung als internationaler Standard Bereits 1998 eingeführt, ist sie die international am weitesten verbreitete und zugleich die einzige weltweit anerkannte Coaching-Zertifizierung. Aktuell gibt es bereits rund 30.000 ICF-zertifizierte Coachs. In zahlreichen internationalen Konzernen und Organisationen (z.B. IBM und NASA) ist eine ICF-Zertifizierung Voraussetzung für die Aufnahme in den Coaching-Pool. Die Zertifizierung ist nicht an eine Mitgliedschaft gebunden; auch verbandsunabhängige Coachs sowie Mitglieder anderer Verbände können sich durch die ICF zertifizieren lassen. Der Neutralität der ICF dient es auch, dass der Verband keine eigenen Ausbildungsinstitute betreibt.