Licht im Museum: Notwendigkeit und Gefahr für die Kunst
Eventinformationen
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Im Rahmen einer Führung mit Vortrag werden Beleuchtungssysteme vom Durchgangslicht bis hin zur Kunstwerkbeleuchtung erörtert und vorgestellt und auf den Risikofaktor „Licht“ mit seinem Schädigungspotential und den Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung eingegangen. Abschließend erfolgt eine Betrachtung zum Thema „Lichtschutz“ mit Beispielen geeigneter Beleuchtung, Verschattung und Verdunkelung.Führung durch das Bayerische Nationalmuseum mit Marcus Herdin, Dipl.-Restaurator (Univ.). Marcus Herdin ist dort für die Baubetreuung und präventive Konservierung zuständig.
Der Rundgang startet und endet im Foyer/Eingangshalle des Museums, das seit März 2019 von den für diesen Raum entwickelten „Iconic Eyes“ (Design: Bernhard Dessecker für Moooi) erhellt wird. Das Lichtkonzept gilt als besonders gelungene Verbindung von historischer Architektur mit modernen Leuchtobjekten.
- Teilnehmerzahl: max. 10 Pers.
- Nicht barrierefrei
- Eintritt: 1,- Euro/Person (vor Ort zu entrichten)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Bitte beachten Sie die vor Ort und zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Regeln. Grundsätzlich gilt in Innenräumen die 3-G-Regel (Geimpft, Genesen oder Getestet)
Hinweis:
Während dieser Veranstaltung werden Foto- und Filmaufnahmen gemacht, die für Print-, Web- und Social-Media-Veröffentlichungen der LICHTWOCHE München verwendet werden sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit an die Presse weitergegeben werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auf diesen Foto- und Filmaufnahmen einzelne Personen erkennbar sein werden. Diese Foto- und Filmaufnahmen wird der Veranstalter sowie die Medienvertreter zeitlich und räumlich uneingeschränkt verwenden, solange ein eindeutiger Bezug zur LICHTWOCHE München erkennbar ist. Sofern Sie mit den Aufnahmen und Verwendungen nicht einverstanden sind, geben Sie bitte den Organisatoren und Fotografen vor Ort Bescheid.
Fotos: Maik Kern