Let's talk about … Selbstliebe

Let’s talk about … Selbstliebe

mit Gabi Iffland, Toy- und Dessousberaterin

Selbstliebe fällt uns oft schwer. Wir sehen uns oft kritisch, sehen unsere Unzulänglichkeiten (die nur wir sehen), sind kritisch wenn wir Fehler machen und vergleichen uns mit anderen, die in unseren Augen besser aussehen, erfolgreicher und selbstbewusster sind. Das Bild, das wir von uns selbst haben ist oft ganz tief verankert.

Wie sollen wir so lernen, ein positives Bild von uns zu entwickeln, uns zu akzeptieren, anzunehmen und zu lieben?

Selbstliebe ist eine wesentliche Voraussetzung für Glück, Zufriedenheit und Erfolg. Und Selbstliebe lässt sich lernen.

Wir werden in diesem Workshop darüber sprechen, was wir tun können, um Selbstliebe zu lernen und praktizieren zu können.

Zur Person

Vor 11 Jahren ist Gabi von Hessen nach München gezogen und hat hier ihre Leidenschaft zu den Themen Liebe und Beziehung entdeckt.

Sie veranstaltet Gesprächsabenden mit Frauen und hat festgestellt, dass wir viele Themen haben, die unausgesprochen bleiben, weil wir nicht wissen, mit wem wir darüber reden können.

Das Thema Selbstliebe war oft ein Thema, über dass sich viele Frauen keine Gedanken gemacht haben. Auch sie selbst hat viel gelernt und sich immer weiter entwickelt und konnte immer mehr ihre Erfahrungen an die Frauen weitergeben.

Seit 2014 ist sie auch Toy- und Dessousberaterin und hat ihre Frauenabende immer mehr auch dem Thema Sexualität und Selbstliebe gewidmet.

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Donnerstag, 13.07.2023, 19.00 ­– 21.00 Uhr

Veranstaltungsort: mff

Info: 089 – 29 39 68,  info@muenchner-frauenforum.de

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Die Veranstaltungsreihe "Let's do it …" bzw. "Let's talk about …" ist Teil des neuen Modellprojekt "Frauen* netzwerken". Das neue Modellprojekt, wurde vom münchner frauenforum, kurz mff, initiiert, um Frauen* miteinander zu verbinden. Frauen* profitieren hier von den Stärken, Expertisen und Ideen der anderen und inspieren sich gegenseitig. In unserem Netzwerk treten Frauen* gemeinsam stärker auf.

Das Modellprojekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.