Impact Night - Verantwortungseigentum und Start-ups
Eventinformationen
Zu diesem Event
Shquared, Ecosia und Einhorn sind Start-ups in Verantwortungseigentum.
Was das heißt? Verantwortungseigentum ist eine neue Form von Eigentum an Unternehmen, bei der die Eigentümer*innen zwar Stimm- und Teilhaberechte, aber keine Teilhabe am Gewinn haben. Damit garantieren die Start-ups rechtlich, das Vermögen im Unternehmen zu belassen und ausschließlich für die Erfüllung des Unternehmenszweckes und der Unternehmenswerte zu verwenden.
Warum sie das machen? Das lassen wir uns am 24.2. erklären!
Mit dabei: Shquared, Autorenwelt und Purpose Economy
Ganz im Stil unseres Impact Festivals laden wir die Hub-Community, Unternehmer*innen, Innovations- und Personalmanager*innen und alle, die am Thema New Work interessiert sind, ein, um gemeinsam in die Zukunft der Arbeitswelt einzutauchen.
Den Link zum Zoom Call bekommst du bei der Anmeldung
Gäste:
Shquared ist ein junges Münchner Startup mit der Mission die urbane Platznot für Gewerbetreibende nachhaltig zu lösen. Indem wir die Nutzungsintensität erhöhen, ohne einen Quadratmeter neu zu bauen. Wir nutzen das, was wir haben und teilen es, wenn wir es gerade nicht brauchen. Die Sharing-Economy macht auch vor unseren Gewerbeflächen keinen Halt. Denn Diversität und Kreativität brauchen Platz. Dafür muss Eigentum neu gedacht werden. Sqhared hat direkt als Purpose Unternehmen gegründet
Purpose ermöglicht Unternehmen die Umsetzung von Verantwortungseigentum durch nötiges Wissen, Ressourcen, Beratung und Kapital. Purpose hat einen Mechanismus entwickelt den Unternehmenszweck zu sichern und arbeitet an der Durchsetzung einer neuen und zeitgemäßen Rechtsform.
Autorenwelt: Nur 5 % der Autor*innen können vom Schreiben leben, im Mittel liegt ihr Jahreseinkommen bei 22.000 Euro brutto. Als erste und einzige Online-Buchhandlung beteiligt die Autorenwelt Schreibende am Umsatz.