Frauen wollen führen – aber unter anderen Vorzeichen!
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Neue Studie: Frauen wollen führen – aber unter anderen Vorzeichen!
Was es für mehr Frauen in Spitzenpositionen braucht.
Obwohl Frauen ihren männlichen Kollegen in Bezug auf Kompetenz und Potential in nichts nachstehen, sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Es liegt sicher nicht daran, dass sie keine Führungsqualitäten hätten.
📌 Doch warum sind Frauen in Führungspositionen in Deutschland immer noch prozentual deutlich weniger stark vertreten als Männer?
💬 Lilian Gehrke-Vetterkind, Beraterin für Gender Diversity und Unternehmenskultur interessierte: Wie müsste es denn sein, damit Frauen gerne eine Führungsposition einnehmen würden? Dazu befragte sie im Rahmen ihrer neuen repräsentativen Studie fünfzig Frauen mit der Methode Storylistening.
💡Alle Antworten und persönlichen Geschichten der fünfzig befragten Frauen zur erlebten Arbeitsrealität wurden in ein Präferenzen-Modell überführt. Das verdeutlicht, auf was Frauen Wert legen, wenn sie eine Führungsposition übernehmen würden. Und welche Anforderungen sie an die strukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen von Unternehmen haben.
👉 In unserem nächsten Meetup stellt uns Lilian die Ergebnisse ihrer Studie vor. Kommt mit uns in den Austausch über Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Was müsste sich in eurem Umfeld ändern, damit ihr gerne eine Führungsrolle übernehmt oder euch wohler fühlt in eurer Rolle? Welche strukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen müssten neu definiert oder verändert werden? Und was kann jede:r einzelne von uns tun, damit sich etwas ändert?
Denn eines ist klar - die Kompetenzen und das Potenzial von Frauen nicht zu nutzen, bedeutet ein indirekter Verlust – insbesondere in Anbetracht des Fachkräftemangels.
➡️ Für alle Interessierten: Die komplette Studie steht bereits hier zum Download bereit www.femaleleader.info
Dieses Event findet in Kooperation mit den Digital Media Women Rhein-Main statt.
🗣Unsere Impulsgeberin an diesem Abend:
Lilian Gehrke-Vetterkind ist Systemische Beraterin für Organisationsentwicklung und Change-Management. Sie hat Anfang 2021 mit ihrem Mann zusammen ihr eigenes Beratungsunternehmen gegründet und berät Unternehmen zu Diversity & Inclusion und zu Unternehmenskultur. Davor war sie lange Jahre als Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung sowie als Trainerin in der Sparkassen-Finanzgruppe tätig.
Sie ist Herausgeberin der repräsentativen Studie zu Präferenzen von Frauen in Führung mit dem Titel „Frauen wollen führen – aber unter anderen Vorzeichen“. Wissenschaftlich begleitet wurde sie dabei von Prof. Dr. Armin Trost von der Hochschule Furtwangen.
Lilian lebt in Stuttgart, joggt gerne regelmäßig, liebt schwarze Lindor-Kugeln und hat während der Corona-Zeit alle Vorteile von sozialen Netzwerken und online Konferenz-Tools kennengelernt. Doch auch wenn sie gerne Online-Veranstaltungen besucht oder selbst organisiert, so liebt sie doch den direkten Austausch mit Menschen.
📍Mehr zur New Work goes Finance-Community:
👋In der New Work goes Finance Community vernetzen sich Menschen, die die neue Arbeitswelt in Banken, Versicherungen oder anderen Finanzinstituten gestalten wollen - für mehr Freude an der Arbeit, bessere Zusammenarbeit, weniger Silos und kollaboratives Miteinander. Damit New Work, Agilität, Digitalisierung, Purpose und Co nicht länger nur Buzzwords in unserer Branche bleiben, sondern wirklich unseren Arbeitsalltag prägen.
Gemeinsam wollen wir diskutieren wie WOL, digital Leadership, New Learning oder andere Elemente aus der Werkzeugkiste von Neuem Arbeiten auch in eher klassischen, konservativen und regulierten Unternehmen Fuß fassen können.
👥Für alle, die gemeinsam gestalten, voneinander lernen und sich zusammen austauschen wollen, um den kulturellen und digitalen Wandel sowie die Zukunft der Arbeitswelt in der Finanzbranche zu prägen.