Berliner PubTalk @sitzungswoche: Was tun – damit Frauen mehr Startups gründen?

Wer diskutiert?

Janina Mütze, Co-Founder & COO von Civey

Philipp von Roeder, Gründer und Inhaber von VONROEDER COMMUNICATIONS. Er hat seit 2008 zahlreiche Start-Ups aus dem In- und Ausland erfolgreich gelaunched.

Moderation: Pascal Heymann

Einführung: Matthias Bannas

Anmeldung

Per Email: matthias.bannas@gmail.com, auf unserer Facebook-Seite oder auf unserer Meetup-Seite. Wir freuen uns natürlich auch über spontane Besuche.

Thema: Was tun – damit Frauen mehr Startups gründen?

Frauen gründen seltener Startups. Laut Startup-Monitor haben Gründerinnen nur einen Anteil von 13,9 Prozent. Selbst der Anteil der Informatik-Studentinnen ist mit 25 Prozent deutlich höher. Als Ursachen werden unter anderem der Mangel an Kapital und Finanzierung, fehlende Netzwerke und immer noch die klassische Rollenverteilung genannt.

Stimmt das? Und was muss getan werden, damit sich etwas ändert? Was können Frauen selber tun? Wo sind politische Stellschrauben, um Unternehmensgründungen zu erleichtern und Investitionen in Startups attraktiver zu machen?

Worum geht’s beim Berliner Pub Talk?

Politische Diskussionsveranstaltungen kranken häufig an kleinteiligen Themen, großen Podien, langer Dauer und einer mangelhafte Einbeziehung des Publikums. Im Berliner Pub Talk werden in nur 2 x 30 Minuten große Themen auf den Punkt gebracht.

Auf dem Podium sitzen neben dem Moderator zwei Experten. Zwei weitere Sitzplätze sind frei. Der Moderator stellt zwei bis drei Fragen zum Warmwerden. Dann kommt das Publikum ins Spiel. Wer mitdiskutieren möchte, nimmt auf der Bühne Platz. Die Sitzplätze auf der Bühne können jederzeit von neuen Teilnehmern aus dem Publikum durch Abklatschen übernommen werden; fishbowl eben.

Wer steckt dahinter?

Der Berliner Pub Talk wird von Mitgliedern des Toastmaster-Clubs Berliner Redekünstler organisiert.

sitzungswoche ist das unabhängige Netzwerk für Politik, Wirtschaft und Medien in Berlin.